Medien und Gangstertum, die Grenzen scheinen fliessend zu sein… könnte man meinen

Spiegel, Süddeutsche und die verkrachten Hehler vom „Verein für politische Schönheit“ kollaborierten mit Gangsterkreisen , um Strache und Gudenius aufs Kreuz zu legen. Wissentlich? Unwissentlich?

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Neues über das „Zentrum für politische Schönheit” (ZPS)

Krimineller Missbrauch jüdischer Totenehre zu politisch repressiven Zwecken. Zentrum für Politische Schönheit mit linksradikaler Fratze heuchelt mit langem Gesicht: „Sorry, ihr Juden, war nicht böse gemeint, das mit Eurer Asche und den Knochen, war eh nur Fake, eine politische Pointe“. Alles zugedeckt, kein Medienthema, vertuscht und als Entschädigung salbungsvolle Merkelsprüche in Auschwitz. „War´s das, bleibt das so stehen, Herr Ruch, sie dubioser schöner Politgangster? Und Sie, liebe Juden, lassen Sie sich derart beleidigen und instrumenta-lisieren?“ Jüdische Gebeine für politisch schöne Linksfaschisten nur noch ein Tool? Ein wenig Asche in der Erpressermessage. Stalinistisch, sozialistischer Antisemitismus. Rechts- und Linkserxtreme, ein übergangslos geschlossener Kreis, ein antisemitisches Würgeeisen.

Worum geht es?

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Hilfe, mein Nachbar ist durchgeknallt, die Süddeutsche verhört EU- Infothek

Die Süddeutsche Zeitung fühlt sich durch die gründlichen Recherchen von EU-Infothek in Wien provoziert und verunsichert. Sie übermittelte einen harschen und doch sehr nervösen Fragenkatalog an EU-Infothek, der einem Gestapo Verhör fatal ähnelt.

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ÖVP: Von angeblichen Fälschungen keine Spur

Der ÖVP Mailverkehr zwischen Sebastian Kurz und seinem Vertrauten Gernot Blümel, bezüglich des taktischen Vorgehens in Sachen Video-Material Strache/ Gudenus sei gefälscht, ist eine Schutzbehauptung der ÖVP.

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ÖVP bis zu den Knien im Ibiza Sumpf

Am Montag, dem 17. Juni, ließ die ÖVP in ihrer Pressekonferenz soweit die Hosen runter, dergestalt, dass man sich den Rest einigermaßen vorstellen kann. Demzufolge ist in Kürze ein Party Kracher zu erwarten. Damit ist diese Posse nur als Vorspiel zur eigentlichen „Tragedia Ibiza“. Davon ausgehend, und das kann man auch aus den ÖVP Mails deutlich herauslesen, war die VP Spitze spätestens seit 2018 mit dem Inhalt des Ibiza-Materials vertraut. Das würde bedeuten, dass die FPÖ schon vor einem Jahr zum Abschuss freigegeben war. Im Klartext, die Volkspartei ist nicht von den Ereignissen überrascht worden, sondern sie nahm sich Zeit, um kühlen Blutes, ihr politisches Konzept durchzuziehen. So kann man das vermuten.

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