Lansam kommen wir dem Betrug und den Hintermännern auf die Spur
Vor ein paar Tagen entdekte Frontex die Aussetzung von Migranten von einem Trawler auf ein Boot mit Außenborder vor der italienischen Küste. Hier der Vorgang, gefilmt mit einer Drohne von Frontex.
Ein Trawler, ein Schlepper- oder ein NGO Schiff , bzw. beides, hat illegale Migranten an Bord und ein größeres Motorboot mit Außenborder im Schlepptau. Es kommt von Lybien. Dort hat der Trawler die Migranten an Bord genommen, vermutlich mit Schlauchbooten. Der Trawler fährt mit dem Boot im Schlepp irgendwo unter die italienische Küste, nahe der Dreimeilenzone. Die im Trawler befindlichen Migranten gehen nun in das das Boot. Das Boot legt ab und fährt mit Hilfe des Außenborders in einen nahegelegenen italienischen Hafen und begehrt Asyl. Damit ist die Masche der Schlepper/NGO aufgegangen.
Mit derartigen gesteuerten Aktionen soll Europa successive und planmäßig destabilisiert werden. Gewollt und mit analtendem Erfolg, denn die Bürger sind hoffnungslos naiv und desinformiert und sehen in ihrer mitleidigen Infantilität nicht die sich klar abzeichnende gesellschaftspolitische Katastrophe.
Die italienische Justiz ist nun dem deutschen Druck gefolgt und hat die Kapitänin aus der Haft entlassen. Eine deutsche Kapitänin, die den Auftrag hatte, nichts anderes zu tun, als die rechte Regierung Italiens vorzuführen. Antatt in den italienischen Gewässern Tage- und wochenlang herum zukreuzen, hätte sie gleich direkt Kurs auf Sardinien nehmen können, denn dort hätte man sie anlanden lassen. Doch es war wichtiger, die Migranten als Hebel gegen die rechte italienische Regierung zu instrumentalisieren, um zu demonstrieren: „Schaut, wie herzlos ist doch die rechte italienische Administration.“ Die Luft bleibt einem schier weg, wenn man sich das Argument der der sozialfaschistischen Kapitänin zu Gemüte führt:
„Ich hatte Sorge, dass mir die „Verzweifelten“ vom Schiff in das Wasser springen.“ Wieder so ein Spiel mit den Gefühlen. Wieder diese naive Gutmenschenmasche, Recht und Gesetz mit Emotionen ausser Kraft zu setzen, um dann „volle“ Kanne in den italienischen Hafen einzudringen.
Wie die Frontex Aktion beweist, wäre es, bei konsequenter Überwachung möglich, das Schlepperunwesen der NGO´s und die des kriminell organisierte Schlepperunwesen zu verhindern. Fakt ist, man will es nicht verhindern. Es ist Teil des Progamms der EU, um Entscheidungen zu erzwingen. Es sind künstlich aufgemachte Fallbeispiele um zu klären, wer das Sagen hat. Die EU oder die Nationalstaaten.
Es ist soweit. Die nicht plebiszitäre Organisation „EU „hat den Staaten Hoheitsrechte teils ohne Volksabstimmung abgerungen, die zuvor auf parlamentarischer eigenstaatlicher Verantortung basierten. Die Folge: Eine eurokratische Diktatur, ein Imperativ, der die jeweiligen geografischen oder Mentalitätsbedingungen missachtet. Souveränitätsrecht werden mißachtet, um einen Einheits-Imperativ festzulegen, mithin ein Konstrukt zu schaffen, das man eine merkantilistische Euro-Diktatur nennnen könnte. So schaut nun das Ende freier und idividueller Lebensformen aus. Das zentralistische Frankreich und das geistg heimatlose Deutschland machen das Spiel und sind dank ihres Potentials stark genug, Länder wie Italien an die Wand zu drücken. Nicht zuletzt mit der enormen Finanzkraft der NGO´S.
Wir stehen am Vorabend einer Merkantilen eurokratischen Diktatur.