Quo Vadis Eichenheim

…oder Kitzbühels fragwürdiger Umgang mit Grund und Boden (Teil 1)



Als vor Jahrzehnten der Kitzbüheler Bauträger, Rudi Höfinger, das Projekt Golfplatz Eichenheim realisierte, mit einem angegliederten und einem den Verhältnissen entsprechend, mittelgroßen Golfhotel, da galt noch das Augenmaß der Verhältnismäßigkeit. In Eichenheim entstand damals der sehr persönlich gehaltene Mittelpunkt und Treff eines estklassigen Publikums, dass dem Ruf Kitzbühels in jeder Hinsicht gerecht wurde.

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Wenn sich Verschwörungstheorieen am Ende als „wahr“ erweisen.

Woher rührt die Beflisseneit der deutschen Eliten, sich immer wieder in der Geschichte supranational zu engagieren und die Interessen ihres Gemeinwesens dabei hintan zu stellen? Und warum spielt in der Geschichte der Deutschen immer wieder Verrat eine entscheidende Rolle. Politischer Verrat und Verrat an der eigenen Geschichte. Auch in unserern Tagen werden Dissidenten diffamiert und als Leugner und Verschwörungstheoretiker abgetan, wenn sie den Kern des uralten deutschen Problems erahnen: den Verrat an der eigenen Res Publica.

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Globaler Aktionismus: Da ist doch was faul an der Sache?

Leitgedanke: Weltumspannende Organisationen, die sich fundamentale Themen zu eigen machen, wie das globale „Welfare“, müssen es ertragen, dahingehend überprüft zu werden, ob sie aufrund ihrer weltweit fortschreitenden Vernetzung und ihres methodischen Vorgehens, bis tief hinein in staatliche Strukturen, einen weltumspannenden politischen Machtzuwachs anstreben. Vorbei an der demokratischen Willensbildung einzelner Staaten. Wenn diese Absicht der globalen Kontrolle und Einflussnahme tatsächlich gegeben wäre, müsste man global agierende Organisationen genau beobachten. Denn ihr Networking bis hinein in die Herzkammern autonomer Staaten, macht es wahrscheinlich, dass sie nach der totalen Macht streben.

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