Es reicht: Schluss mit lustig.

Sukzessive wird Kitzbühel verteilt, ganz sowie Schnapphähne halt ihre Beute gierig untereinander verteilen. Die Protagonisten: Wilhelm Beier, ein Milliadär aus der Pharmabranche, der nimmersatte Rechtsanwalt und Tourismusobmann, Christian Harisch, Noch-Betreiber des Schloss-Hotel Lebenberg, der geradezu manisch alle möglichen Herbergen in Kitzbühel und andernorts zusammenkauft und Mac-Donald-Mann und Immo-Dealer, Michael Heinritzi.

RA Dr. Christian Harisch Obmann „Kitzbühel Tourismus
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Kitzbühel und sein undurchsichtiges Beziehungsgeflecht

Wieweit hat in Kitzbühel eine „Ehrenwerte Gesellschaft“ die Fäden in der Hand?  Wie stark hat sich das Beziehungsgeflecht, „System Kitzbühel“, der Belange der Gamsstadt bereits bemächtigt? Weltweit ist Coronazeit, nur nicht in Kitzbühel. Unverdrossen wird hier ungebremst Gewinn auf Kosten von Lebensqualität generiert. Viel zu oft von amtlich abgesegneten illegalen Wohnsitzen aus. Von da aus tummeln sie sich fröhlich: Die Schönen und die Reichen. Eben so unverdrossen feiert die Stadt am Hahnenkamm weiter ihre Parties. Und auch der Immobilienmarkt brummt „as usual“. Die Bauherren teurer Residenzen machen mit dem Segen der Stadtpolitik in Kitzbühel weiterhin ihr Millionengeschäft, vorbei an jeder Verhältnismäßigkeit und sie pflegen ein für den Normalbürger undurchsichtiges und grenzwertiges Naheverhältnis zu den politischen Entscheidern der Stadt.

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