Leitgedanke: Weltumspannende Organisationen, die sich fundamentale Themen zu eigen machen, wie das globale „Welfare“, müssen es ertragen, dahingehend überprüft zu werden, ob sie aufrund ihrer weltweit fortschreitenden Vernetzung und ihres methodischen Vorgehens, bis tief hinein in staatliche Strukturen, einen weltumspannenden politischen Machtzuwachs anstreben. Vorbei an der demokratischen Willensbildung einzelner Staaten. Wenn diese Absicht der globalen Kontrolle und Einflussnahme tatsächlich gegeben wäre, müsste man global agierende Organisationen genau beobachten. Denn ihr Networking bis hinein in die Herzkammern autonomer Staaten, macht es wahrscheinlich, dass sie nach der totalen Macht streben.
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