FINIS GERMANIAE

Oder: „Wehe den Besiegten

Zum ersten und zweiten Teil

Anlässlich des 75. Jubiläums des Endes des Zweiten Weltkrieges hat Wladimir Putin in einem aufsehenerregenden Aufsatz gefordert: „Alle Staaten mögen ihre Archive öffnen – im Sinne der „Wahrheit.“

Putin fordert die Herausgabe von Originaldokumenten und die Öffnung von Archiven zur Erforschung der Ursachen, die zum Zweiten Weltkrieg führten: „Daher rufen wir alle Staaten dazu auf, den Prozess der Öffnung ihrer Archive, die Veröffentlichung bisher unbekannter Dokumente aus der Vorkriegs- und Kriegszeit zu intensivieren – so, wie es Russland in den vergangenen Jahren getan hat. Wir sind hier zu einer breiten Zusammenarbeit, zu gemeinsamen Forschungsprojekten von Historikern bereit.“ Auf der Grundlage unseres gemeinsamen historischen Gedächtnisses können und müssen wir uns gegenseitig vertrauen. Dies wird als solide Grundlage für erfolgreiche Verhandlungen und konzertierte Maßnahmen zur Stärkung der Stabilität und Sicherheit auf dem Planeten sowie für den Wohlstand und das Wohlergehen aller Staaten dienen. Dies ist – ohne Übertreibung – unsere gemeinsame Pflicht und Verantwortung gegenüber der ganzen Welt, gegenüber den gegenwärtigen und den zukünftigen Generationen.

„Wir alle brauchen Wahrheit und Objektivität.“ 

Diesem Apell ders russischen Präsidenten sei dieer Aufsatz gewidmet.


Im Juni 1944, hatte Dwight D. Eisenhower, der Oberkommandierende der Alliierten Expeditionary Force (SHAEF) den Entwurf eines „Handbuchs für die Militärregierung im zu besiegenden Deutschland“ abgesegnet und nach Washington durchgewunken. Dieses Handbuch sah eine weitgehend autonome Regierung für das besiegte Deutschland vor und beinhaltete konkrete Pläne für den Wiederaufbau und eine autonome Versorgung Deutschlands. Vorgesehen war auch, den vom Krieg hart getroffenen europäischen Ländern, die deutschen Exportüberschüsse aus der wieder aufzubauenden Wirtschaft zugute kommen zu lassen.

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Neues über das „Zentrum für politische Schönheit” (ZPS)

Krimineller Missbrauch jüdischer Totenehre zu politisch repressiven Zwecken. Zentrum für Politische Schönheit mit linksradikaler Fratze heuchelt mit langem Gesicht: „Sorry, ihr Juden, war nicht böse gemeint, das mit Eurer Asche und den Knochen, war eh nur Fake, eine politische Pointe“. Alles zugedeckt, kein Medienthema, vertuscht und als Entschädigung salbungsvolle Merkelsprüche in Auschwitz. „War´s das, bleibt das so stehen, Herr Ruch, sie dubioser schöner Politgangster? Und Sie, liebe Juden, lassen Sie sich derart beleidigen und instrumenta-lisieren?“ Jüdische Gebeine für politisch schöne Linksfaschisten nur noch ein Tool? Ein wenig Asche in der Erpressermessage. Stalinistisch, sozialistischer Antisemitismus. Rechts- und Linkserxtreme, ein übergangslos geschlossener Kreis, ein antisemitisches Würgeeisen.

Worum geht es?

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ÖVP: Von angeblichen Fälschungen keine Spur

Der ÖVP Mailverkehr zwischen Sebastian Kurz und seinem Vertrauten Gernot Blümel, bezüglich des taktischen Vorgehens in Sachen Video-Material Strache/ Gudenus sei gefälscht, ist eine Schutzbehauptung der ÖVP.

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ÖVP bis zu den Knien im Ibiza Sumpf

Am Montag, dem 17. Juni, ließ die ÖVP in ihrer Pressekonferenz soweit die Hosen runter, dergestalt, dass man sich den Rest einigermaßen vorstellen kann. Demzufolge ist in Kürze ein Party Kracher zu erwarten. Damit ist diese Posse nur als Vorspiel zur eigentlichen „Tragedia Ibiza“. Davon ausgehend, und das kann man auch aus den ÖVP Mails deutlich herauslesen, war die VP Spitze spätestens seit 2018 mit dem Inhalt des Ibiza-Materials vertraut. Das würde bedeuten, dass die FPÖ schon vor einem Jahr zum Abschuss freigegeben war. Im Klartext, die Volkspartei ist nicht von den Ereignissen überrascht worden, sondern sie nahm sich Zeit, um kühlen Blutes, ihr politisches Konzept durchzuziehen. So kann man das vermuten.

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Die Causa Strache/Gudenus: Eine schmutzige Historie mit Verflechtungen und einer Kameraderie unter staatlichen Geheimdienstlern, Privatagenten und Medien

Egal welcher Couleur, es gibt einen Jahrmarkt der Informationen, den konkreten und auch den fiktiven. Eine Börse der Wahrscheinlichkeiten, Vermutungen und Theorieen. Es gibt kein hier und kein dort, alle Grenzen sind offen. Wer da für wen am Weg ist, tut nichts zur Sache. Das Ganze ist wie ein mittelalterlicher „Gasthof zur Post“. Alle schlafen in einem Bett, alle essen an einem Tisch und manchmal wird einer abgestochen doch keiner hat´s gesehen, keiner war dabei.

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Die Causa Strache: Gift und Dolch, Macht und der schmutzige Rechtsstaat.

 

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Der Holocaust als Jedermanns-Werkzeug, zu freiem Missbrauch für Politpsychopaten, Repressionsideologen und Gesinnungsterroristen

oder die Wiedereinführung der Prügelstrafe mit anderen Mitteln.

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